Bergung eines gesunkenen Rennbootes
Am Sonntag, 18. Februar 2007, verunglückte bei Testfahten auf der Donau
ein Stück stromab der Rosenbrücke ein Rennboot. Während die beiden
Personen an Bord unverletzt ans Ufer schwimmen konnten, ging das
Boot sofort unter.
Ein erster Bergungsversuch am darauffolgenden Montag mußte erfolglos abgebrochen
werden, da das Boot nicht geortet werden konnte. Erst durch den Einsatz eines
speziellen Ortungsgerätes der "VIA Donau" gelang es das Boot zu lokalisieren.
Die Hebung aus etwa 7m Tiefe erfolgte dann am Freitag, 23. Februar 2007.
Das Boot wurde in den Gästehafen Tulln geschleppt, und dort dem besitzer übergeben.
Während der Motor unbeschädigt war, wies der Rumpf schwere Beschädigungen auf.
An der Bergung beteiligt waren:
Feuerwehrtaucher Niederösterreich, 7 Personen
Schifffahrtsaufsicht
Strompolizei
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